Donnerstag, 5. Februar 2009

Magister Arbeit von Matthias Kargerbauer

Die Friedensbewegung in Rheinland-Pfalz.

Der Hunsrück als Zentrum des Protests gegen die Nachrüstung

Das ist der Titel einer
"Hausarbeit zur Erlangung des Akademischen Grades eines
Magister Artium
vorgelegt dem Fachbereich
Geschichts- und Kulturwissenschaften
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
von
Matthias Kagerbauer
aus Mainz
2008"


Für die Arbeit hat er sehr viel recherchiert, viele Interviews gemacht und eine sehr gute Bewertung bekommen.

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Friedensbewegung in der Bundesrepublik Deutschland

2.1 Die Friedensbewegung als (neue) soziale Bewegung
2.2 Der NATO-Doppelbeschluss von Dezember 1979 als Auslöser für die Friedensbewegung
2.3 Die Struktur der Friedensbewegung
2.4 Die Spektren der Friedensbewegung
2.5 Die Entwicklung der Friedensbewegung
2.6 Der INF- Vertrag von Dezember 1987 als Endpunkt der Friedensbewegung

3 Die Friedensbewegung in Rheinland-Pfalz


3.1 Die militärische und politische Situation in Rheinland-Pfalz
3.2 Entstehung und Struktur der Friedensbewegung
3.3 Die wichtigsten Gruppen und Organisationen der Friedensbewegung
3.3.1 Die Christen
3.3.2 Die „Graswurzelbewegung" am Beispiel der Arbeitsgemeinschaft Frieden (AGF) in Trier
3.3.3 Das KOFAZ-Spektrum
3.3.4 Die Sozialdemokraten
3.3.5 Die Grünen

4 Die Friedensbewegung im Hunsrück

4.1 Militärische Präsenz im Hunsrück
4.2 Entstehung und Struktur der Friedensbewegung
4.3 Die wichtigsten Gruppen und Vertreter der Friedensbewegung
4.3.1 Die Christen
4.3.2 Die Politiker
4.3.3 Der Verein für friedenspolitische und demokratische Bildung Rhein-Hunsrück-Mosel e.V.
4.3.4 Das „Hunsrück-Forum"
4.3.5 Von Gruppen unabhängiges Engagement aus der Hunsrücker Bevölkerung
4.3.6 Auswärtige Friedensaktivisten im Hunsrück
4.4 Die Entwicklung der Friedensbewegung
4.4.1 Diskussionsphase
4.4.2 Appellationsphase
4.4.3 Demonstrationsphase
4.4.4 Aktionsphase

5. Ausblick und Schluss


Quellen- und Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anhang

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